Eltern sind Welterklärer, die Aufklärung über negative Folgen von Handlungen, gehört dazu
Perfekte Eltern gibt es nicht, mutige Eltern, werden mit mutigen Kindern belohnt?
Kinder benötigen in ihrer Entwicklung klare Leitfiguren – das ist eine Tatsache, die sich durch die Generationen zieht. In der Kindheit sind es oft die Eltern, die diese Rolle einnehmen und als Wissensvermittler fungieren. Doch mit dem Übergang ins Erwachsenenalter erhalten junge Menschen die Freiheit, die ihnen vermittelten Werte zu hinterfragen und gegebenenfalls anzupassen. Dieser Prozess ist ein natürlicher Teil des Heranwachsens
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In einer idealen Welt würden Familien stets harmonisch miteinander interagieren, doch die Realität sieht oft anders aus. Unterschiedliche Interessen zwischen den Generationen führen unweigerlich zu Konflikten. Es ist die Aufgabe der Eltern, in solchen Situationen standhaft zu bleiben und für ihre Überzeugungen einzustehen, auch wenn dies bedeutet, Auseinandersetzungen nicht aus dem Weg zu gehen. Dabei dürfen sie sich sicher sein: Kinder sind widerstandsfähiger, als viele annehmen. Sie sind in der Lage, klare Anweisungen zu akzeptieren und daraus zu lernen, selbst wenn sie zunächst Widerstand leisten oder Unmut äußern.
Es ist wichtig zu betonen, dass Kinder Schutz vor Ungerechtigkeit, Überforderung und Lieblosigkeit benötigen. Doch im Rahmen einer liebevollen Erziehung sind sie durchaus in der Lage, von klaren Strukturen und Regeln zu profitieren. Diese helfen ihnen nicht nur, sich in der Welt zurechtzufinden, sondern vermitteln auch Sicherheit und Vertrauen in die elterliche Führung.
Viele liebevolle Märchen bezüglich der Selbstentwicklung, Schule, Hausaufgaben, der Bildschirmzeit, Freundschaften und andere Themen, sind in meinem Märchenbuch: "Kindermärchen mit Pfiff". Probelesen der ersten drei Märchen:
https://bit.ly/kindermaerchenmitpfiff
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Verweis: https://www.eltern.de/kleinkind/erziehung/erziehung--eltern-muessen-fuehren--aber-wie-gelingt-das--12361298.html